Neues aus Bad Waldsee
Verabschiedung der ausscheidenden Gemeinderäte von Bad Waldsee
Mit Standing Ovations und langanhaltendem Applaus verabschiedeten die Gemeinderäte sowie die anwesenden Mitarbeiter der Stadtverwaltung die sechs ausscheidenden Gemeinderätinnen und Gemeinderäte am Montag im Rahmen der Gemeinderatssitzung. Über viele Jahre hinweg hatten sie sich für das Wohl der Stadt eingesetzt. Manche von ihnen hatten sich nicht mehr zur Wahl gestellt, bei anderen reichte die Stimmenanzahl nicht aus, um erneut ins Gremium zu kommen – aber eins ist bei allen gleich: Sie werden ihren Gemeinderatskollegen fehlen.
„Sie alle haben gemeinsam sehr viel in den letzten Jahren geleistet, dafür möchte ich Ihnen Danke sagen. Die verschiedenen Fraktionen, der Gemeinderat und die Verwaltung waren nicht immer einer Meinung, aber dennoch konnten Sie viel in der Stadt Bad Waldsee bewegen“, unterstrich Oberbürgermeister Matthias Henne, der die Ehrungen der Stadt sowie die Ehrungen des Gemeindetags vornahm.
Verabschiedungen und Ehrungen
Bianca Bittenbinder (Grüne) – 5 Jahre
Bianca Bittenbinder war die jüngste Gemeinderätin dieser Amtsperiode und setzte sich besonders für den Klimaschutz und die Jugend in Bad Waldsee ein. Ihre offene und klare Art machte sie zu einer wertvollen Kollegin im Rat. Sie erfüllte eine Vorbildfunktion und zeigte jüngeren Menschen, dass es auch in jungen Jahren wichtig ist, sich für die Belange einer Stadt einzusetzen. Trotz ihres Studiums nahm sie das Ehrenamt wahr und zeigte dabei großen Einsatz. Oberbürgermeister Matthias Henne würdigte ihre Arbeit und überreichte ihr zur Erinnerung einen Rucksack, gefüllt mit Nudeln.
Markus Leser (Grüne) – 5 Jahre
Markus Leser engagierte sich vor allem für Kultur und das soziale Miteinander in Bad Waldsee. Wertvolles Engagement zeigte er auch im Kulturbeirat und im Einsatz für eine Seebühne am Stadtsee. Als Fotograf arbeitet er zudem an einem Bildband über Bad Waldsee. Die Veranstaltung „Umanand aufm Land“ wäre ohne seinen Einsatz nicht denkbar. Sein Interesse an erneuerbaren Energien bereicherte seine ehrenamtliche Arbeit im Gemeinderat. Auch er erhielt einen Rucksack mit Nudeln als Dankeschön.
Dirk Eberhard (Freie Wähler) – 9 Jahre
Dirk Eberhard, in Bad Waldsee auch bekannt als „Fossi“, war von 2009 bis 2014 und wieder seit 2020 im Gemeinderat tätig. Seine Hilfsbereitschaft, nicht nur im Gemeinderat, sondern auch in anderen Vereinen und Organisationen, ist legendär. Wenn es um Schülerverpflegung, Mensaausstattung oder Großküchenkonzeptionen ging, war er ein unverzichtbarer Ratgeber. Seine bodenständige und ehrliche Art machten ihn zu einem geschätzten Kollegen im Rat. Als Anerkennung erhielt er einen Rucksack mit Nudeln und Wein.
Simone Martin (CDU) – 15 Jahre
Simone Martin setzte sich als Lehrerin besonders für die Themenbereiche Schulen, Kindergärten und Jugendhaus ein. Sie war Mitglied im Arbeitskreis Kinder, Jugend, Bildung und engagierte sich zudem stark für Radverbindungen und Fahrradunterstellplätze. Ihre zuverlässige, bedachte und freundliche Art wurde im Gemeinderat sehr geschätzt. Immer stand sie hinter ihren Entscheidungen im Gremium, war aber auch immer für einen Spaß und gute Laune zu haben. Oberbürgermeister Matthias Henne würdigte ihre Arbeit und überreichte ihr einen Rucksack mit Vesperbrett, Nudeln, Wein sowie einen Blumenstrauß.
Franz Spehn (Freie Wähler) – 20 Jahre
Franz Spehn verabschiedete sich nach 20 Jahren aus dem Gemeinderat und Ortschaftsrat sowie nach 15 Jahren als Ortsvorsteher. Er hat sich in besonderer Weise für „sein“ Königstal eingesetzt. Als Ortsvorsteher und Gastwirt war er stets für alle ansprechbar und hatte immer ein offenes Ohr. Sein unermüdlicher Einsatz für Mittelurbach und sein Fachwissen im Gutachterausschuss waren von unschätzbarem Wert. Ihm überreichte Matthias Henne einen Rucksack mit Vesperbrett, Nudeln, Wein, Pesto, einen Geschenkkorb und Blumen für seine Gattin sowie die Stehle des Gemeindetags.
Edwin Jehle (CDU) – 30 Jahre
Edwin Jehle, der nach 30 Jahren aus dem Gemeinderat ausscheidet, setzte sich mit seinem Wissen als Zimmermann besonders für energiesparende Bauten und die Ortschaft Reute-Gaisbeuren ein. Im Rat war er immer für seine Gewissenhaftigkeit und Offenheit bekannt. Zwei seiner großen Projekte waren die notwendigen Vergrößerungen des Kindergartens und der Ortsverwaltung. Seine gewissenhafte und offene Art machte ihn zu einem wichtigen Mitglied des Gremiums. Oberbürgermeister Matthias Henne würdigte seine 30-jährige kommunale Arbeit. Edwin Jehle bleibt jedoch weiterhin Mitglied des Ortschaftsrats. Als Dank und Anerkennung erhielt er einen Gutschein für ein fahrradfreundliches Hotel, einen Rucksack mit Vesperbrett, Wein, Pesto, einen Geschenkkorb und Blumen für seine Gattin sowie die Nadel und Stehle des Gemeindetags.
Schlusswort des Oberbürgermeisters
„Im Namen der Stadt Bad Waldsee, von Bürgermeisterin Monika Ludy, den Fachbereichsleitern und allen Mitarbeitenden der Stadtverwaltung möchten wir uns bei den ausscheidenden Gemeinderäten für ihren langjährigen Einsatz und ihr Engagement bedanken. Vielen Bürgern ist nicht bewusst, welcher Zeitaufwand mit dieser Tätigkeit verbunden ist. Ohne Menschen wie Sie wäre Bad Waldsee heute nicht das, was es ist. Dafür gilt Ihnen unser besonderer Dank.“
Im Namen aller Gemeinderäte
Im Namen aller Gemeinderäte bedankte sich Bernhard Schultes bei den ausscheidenden Ratskollegen für die stets konstruktive und hervorragende Zusammenarbeit. Alle miteinander haben die Interessen der Bad Waldseer Bürger mit großem Verantwortungsbewusstsein vertreten. Herzlichen Dank!
Ortsvorsteher Franz Spehn
Der bisherige Mittelurbacher Ortsvorsteher Franz Spehn richtete anlässlich seines Ausscheidens dankende Worte an seine geschätzten Ratskollegen sowie die Verwaltung. Dabei dankte er für das gute Miteinander. Er habe sich immer ernst genommen und wohlgefühlt im Gremium. Ein besonderer Dank ging auch an seine Familie, insbesondere an seine Frau, die ihm in den vergangenen 20 Jahren stets unterstützte und den Rücken für seine kommunale Arbeit freigehalten hat. Zum Abschied sagte er: „Es war eine schöne Zeit – vielen Dank.“
Verabschiedung der ausscheidenden Gemeinderäte von Bad Waldsee
Mit Standing Ovations und langanhaltendem Applaus verabschiedeten die Gemeinderäte sowie die anwesenden Mitarbeiter der Stadtverwaltung die sechs ausscheidenden Gemeinderätinnen und Gemeinderäte am Montag im Rahmen der Gemeinderatssitzung. Über viele Jahre hinweg hatten sie sich für das Wohl der Stadt eingesetzt. Manche von ihnen hatten sich nicht mehr zur Wahl gestellt, bei anderen reichte die Stimmenanzahl nicht aus, um erneut ins Gremium zu kommen – aber eins ist bei allen gleich: Sie werden ihren Gemeinderatskollegen fehlen.
„Sie alle haben gemeinsam sehr viel in den letzten Jahren geleistet, dafür möchte ich Ihnen Danke sagen. Die verschiedenen Fraktionen, der Gemeinderat und die Verwaltung waren nicht immer einer Meinung, aber dennoch konnten Sie viel in der Stadt Bad Waldsee bewegen“, unterstrich Oberbürgermeister Matthias Henne, der die Ehrungen der Stadt sowie die Ehrungen des Gemeindetags vornahm.
Verabschiedungen und Ehrungen
Bianca Bittenbinder (Grüne) – 5 Jahre
Bianca Bittenbinder war die jüngste Gemeinderätin dieser Amtsperiode und setzte sich besonders für den Klimaschutz und die Jugend in Bad Waldsee ein. Ihre offene und klare Art machte sie zu einer wertvollen Kollegin im Rat. Sie erfüllte eine Vorbildfunktion und zeigte jüngeren Menschen, dass es auch in jungen Jahren wichtig ist, sich für die Belange einer Stadt einzusetzen. Trotz ihres Studiums nahm sie das Ehrenamt wahr und zeigte dabei großen Einsatz. Oberbürgermeister Matthias Henne würdigte ihre Arbeit und überreichte ihr zur Erinnerung einen Rucksack, gefüllt mit Nudeln.
Markus Leser (Grüne) – 5 Jahre
Markus Leser engagierte sich vor allem für Kultur und das soziale Miteinander in Bad Waldsee. Wertvolles Engagement zeigte er auch im Kulturbeirat und im Einsatz für eine Seebühne am Stadtsee. Als Fotograf arbeitet er zudem an einem Bildband über Bad Waldsee. Die Veranstaltung „Umanand aufm Land“ wäre ohne seinen Einsatz nicht denkbar. Sein Interesse an erneuerbaren Energien bereicherte seine ehrenamtliche Arbeit im Gemeinderat. Auch er erhielt einen Rucksack mit Nudeln als Dankeschön.
Dirk Eberhard (Freie Wähler) – 9 Jahre
Dirk Eberhard, in Bad Waldsee auch bekannt als „Fossi“, war von 2009 bis 2014 und wieder seit 2020 im Gemeinderat tätig. Seine Hilfsbereitschaft, nicht nur im Gemeinderat, sondern auch in anderen Vereinen und Organisationen, ist legendär. Wenn es um Schülerverpflegung, Mensaausstattung oder Großküchenkonzeptionen ging, war er ein unverzichtbarer Ratgeber. Seine bodenständige und ehrliche Art machten ihn zu einem geschätzten Kollegen im Rat. Als Anerkennung erhielt er einen Rucksack mit Nudeln und Wein.
Simone Martin (CDU) – 15 Jahre
Simone Martin setzte sich als Lehrerin besonders für die Themenbereiche Schulen, Kindergärten und Jugendhaus ein. Sie war Mitglied im Arbeitskreis Kinder, Jugend, Bildung und engagierte sich zudem stark für Radverbindungen und Fahrradunterstellplätze. Ihre zuverlässige, bedachte und freundliche Art wurde im Gemeinderat sehr geschätzt. Immer stand sie hinter ihren Entscheidungen im Gremium, war aber auch immer für einen Spaß und gute Laune zu haben. Oberbürgermeister Matthias Henne würdigte ihre Arbeit und überreichte ihr einen Rucksack mit Vesperbrett, Nudeln, Wein sowie einen Blumenstrauß.
Franz Spehn (Freie Wähler) – 20 Jahre
Franz Spehn verabschiedete sich nach 20 Jahren aus dem Gemeinderat und Ortschaftsrat sowie nach 15 Jahren als Ortsvorsteher. Er hat sich in besonderer Weise für „sein“ Königstal eingesetzt. Als Ortsvorsteher und Gastwirt war er stets für alle ansprechbar und hatte immer ein offenes Ohr. Sein unermüdlicher Einsatz für Mittelurbach und sein Fachwissen im Gutachterausschuss waren von unschätzbarem Wert. Ihm überreichte Matthias Henne einen Rucksack mit Vesperbrett, Nudeln, Wein, Pesto, einen Geschenkkorb und Blumen für seine Gattin sowie die Stehle des Gemeindetags.
Edwin Jehle (CDU) – 30 Jahre
Edwin Jehle, der nach 30 Jahren aus dem Gemeinderat ausscheidet, setzte sich mit seinem Wissen als Zimmermann besonders für energiesparende Bauten und die Ortschaft Reute-Gaisbeuren ein. Im Rat war er immer für seine Gewissenhaftigkeit und Offenheit bekannt. Zwei seiner großen Projekte waren die notwendigen Vergrößerungen des Kindergartens und der Ortsverwaltung. Seine gewissenhafte und offene Art machte ihn zu einem wichtigen Mitglied des Gremiums. Oberbürgermeister Matthias Henne würdigte seine 30-jährige kommunale Arbeit. Edwin Jehle bleibt jedoch weiterhin Mitglied des Ortschaftsrats. Als Dank und Anerkennung erhielt er einen Gutschein für ein fahrradfreundliches Hotel, einen Rucksack mit Vesperbrett, Wein, Pesto, einen Geschenkkorb und Blumen für seine Gattin sowie die Nadel und Stehle des Gemeindetags.
Schlusswort des Oberbürgermeisters
„Im Namen der Stadt Bad Waldsee, von Bürgermeisterin Monika Ludy, den Fachbereichsleitern und allen Mitarbeitenden der Stadtverwaltung möchten wir uns bei den ausscheidenden Gemeinderäten für ihren langjährigen Einsatz und ihr Engagement bedanken. Vielen Bürgern ist nicht bewusst, welcher Zeitaufwand mit dieser Tätigkeit verbunden ist. Ohne Menschen wie Sie wäre Bad Waldsee heute nicht das, was es ist. Dafür gilt Ihnen unser besonderer Dank.“
Im Namen aller Gemeinderäte
Im Namen aller Gemeinderäte bedankte sich Bernhard Schultes bei den ausscheidenden Ratskollegen für die stets konstruktive und hervorragende Zusammenarbeit. Alle miteinander haben die Interessen der Bad Waldseer Bürger mit großem Verantwortungsbewusstsein vertreten. Herzlichen Dank!
Ortsvorsteher Franz Spehn
Der bisherige Mittelurbacher Ortsvorsteher Franz Spehn richtete anlässlich seines Ausscheidens dankende Worte an seine geschätzten Ratskollegen sowie die Verwaltung. Dabei dankte er für das gute Miteinander. Er habe sich immer ernst genommen und wohlgefühlt im Gremium. Ein besonderer Dank ging auch an seine Familie, insbesondere an seine Frau, die ihm in den vergangenen 20 Jahren stets unterstützte und den Rücken für seine kommunale Arbeit freigehalten hat. Zum Abschied sagte er: „Es war eine schöne Zeit – vielen Dank.“